Du willst yoga unterrichten?

Ich gebe dir mein wissen weiter: Yogalehrerin/Yogalehrer- im Einzeltraining

Du praktizierst bereits Yoga und hast ein gutes Körpergefühl? Es macht dir Freude, Menschen beweglicher und entspannter zu sehen? Du möchtest eigene Kurse anbieten oder in Einzelstunden Schülern Yoga vermitteln?

 

Du hast nicht die Möglichkeit eine lange Ausbildung zu absolvieren oder ziehst ein Einzeltraining vor?

 

Dann bist du bei mir richtig. Mit viel Praxis, gutem Skript und EInblicke in Philosophie lernst du Schritt für Schritt. Ich schule deine Lehrerkompetenzen ebenso wie deine Fähigkeit, die Asanas korrekt anzuleiten, einen stimmigen Stundenaufbau zu kreieren und die Stunden mit Yoga-Philosophie zu bereichern.

 

Asanas, Pranalehre, Patanjali, Yoga-Philosophie, Bandhas, Nadis/Energielinien, Chakren-Lehre, Mudras, Indische Götter, OM und Klang, Ayurveda Basics, Hands on", Aufbau einer Yogastunde, Themenvorschläge für Yogastunden, entspannungstraining

Mein Yoga-Hintergrund

Ich bin über die Traditionelle Thaimassage - auch passives Yoga genannt - zum Yoga gekommen. Meine erste Lehrerin war Bonnie J. Prentice, die mir klassisches Hatha-Yoga nach der Traditon von Krishamacharya lehrte und den Bezug zum Ayurveda brachte.

 

Ihre Worte flossen direkt in mein Herz.. Worte können ein Herzöffner sein, und das genau ist Yoga. Daher findet auch jeder Yogaschüler seinen Lehrer und jeder Lehrer die passenden Schüler. Es gibt unendlich viele Stile Yoga zu praktizieren, nicht wenige legen den Fokus aussschließlich auf den physischen Aspekt der Asanas. Yoga bedeutet in erster Linie den Geist in den Zustand des Friedens zu bringen: Harmonie im Körper - Friede im Herzen - Ruhe im Geist.

 

Später lernte ich bei Birgit F. Carrasco das physiologische Yoga, das meine Praxis noch weiter vertiefte und mir die Zusammenhänge von Körper, Seele und Geist verdeutlichte.

 

Zusammen mit meiner nunmehr 21-jährigen Lehrerfahrung in Nuad Thai (Thai-Yoga-Massage) ist Yoga für mich zum Leben geworden. Ich liebe sowohl anspruchsvollere Haltungen, bei denen man auch einmal ins Schwitzen kommt, als auch ruhige meditative Bewegungen, die Atem und Bewegung in Einklang bringen. Mir selbst fällt Meditation im Anschluss an Bewegung wesentlich leichter, so dass ich sanfte Bewegungen wähle um in die Stille zu kommen und dort verweilen zu können.